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Wie innovative Ideen aus der Forschung zu Start-ups werden

Wie innovative Ideen aus der Forschung zu Start-ups werden

© Robert Kneschke – stock.adobe.com

In Forschungsprojekten entstehen täglich innovative Ideen – und verschwinden zu oft ungenutzt in der Schublade. Die nest Science Incubator GmbH will das ändern, indem sie Wissenschaftler:innen ermutigt und tatkräftig unterstützt, Start-ups zu gründen.

Besonders im Fokus stehen dabei die technischen Institute der Leibniz Universität Hannover sowie die außeruniversitären Forschungseinrichtungen im universitätsnahen Umfeld. Hier will nest Ideen aufspüren, die sich für Ausgründungen eignen, und die Wissenschaftler:innen von Anfang an bei der Gründung unterstützen.

Eine geniale Idee oder ein Prototyp für das perfekte Produkt reicht nicht – für eine erfolgreiche Gründung braucht es mehr. Mehr Netzwerk, mehr technische Infrastruktur, mehr Know-how, mehr Kapital. Zunächst braucht es allerdings eine objektive Einschätzung, welche Forschungsideen als Start-up Erfolg haben können. Mit einem eigens entwickelten Reifegradmodell bewertet nest die Forschungsergebnisse und gibt den potenziellen Gründer:innen Feedback.

Für die vielversprechendsten Ideen gibt es schnelle und umfassende Unterstützung – beispielsweise, indem nest Kontakte zu Entscheider:innen aus der Industrie herstellt. Darüber hinaus vermittelt nest Zugang zu Funding, um Finanzierungslücken zu schließen, unterstützt und coacht die Gründer:innen, bietet Zugang zu technischer Infrastruktur und vermittelt Kontakte in die öffentliche Verwaltung und Förderlandschaft, zu Notar:innen und Steuerberater:innen – kurz: zu alldem, was für eine erfolgreiche und schnelle Gründung notwendig ist.

Mehr dazu unter:

phi-hannover.de/wie-innovative-ideen-aus-der-forschung-zu-start-ups-werden/