Das Produktionstechnische Zentrum als Teil eines großen Forschungsnetzwerks

© M.Mathey/HITec

Der Blick in den Einstein Elevator - das Herzstück des HITec, siehe unten - hat viel zu tun mit den zahlreichen Verbindungen zwischen PZH-Instituten und Forschungseinrichtungen im Umfeld der Leibniz Universität. In diesem Fall ist das Institut für Transport- und Automatisierungstechnik beteiligt.

PZH-Partner der Plattform "Produktionstechnik Hannover informiert"

Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH)

Das IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH ist ein Dienstleister für Produktionstechnik. Die Arbeitsschwerpunkte sind Forschung und Entwicklung, Beratung und Qualifizierung. Unter der Führung der drei Gesellschafter Prof. Dr.-Ing. Bernd-Arno Behrens, Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Nyhuis und Prof. Dr.-Ing. Ludger Overmeyer wird kontinuierlich an der Weiterentwicklung und Umsetzung innovativer Ideen in den Bereichen Prozesstechnik, Produktionsautomatisierung und Logistik gearbeitet. Die Verantwortung des IPH liegt auch in der Qualifizierung des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland.

Laser Zentrum Hannover e.V.

Als unabhängiges gemeinnütziges Forschungsinstitut für Photonik und Lasertechnologie steht das Laser Zentrum Hannover für Forschung, Entwicklung und Beratung. Das LZH wurde 1986 gegründet mit dem Ziel, im Bereich der Lasertechnologie interdisziplinäre Forschung und Entwicklung zu betreiben, Forschung und Praxis zusammenzuführen und Fachkräfte industrienah auszubilden. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren ermöglicht dabei innovative Ansätze in verschiedenen Bereichen: Derzeit sind fast 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am LZH beschäftigt.

Weitere enge Forschungspartner

  • Hannoversches Zentrum für Optische Technologien (HOT)

    Das HOT

    ist ein fachübergreifendes Forschungszentrum der Leibniz Universität Hannover; hervorgegangen aus einer Initiative von Instituten und Forschungseinrichtungen der Fakultäten für Maschinenbau und für Mathematik und Physik sowie des Laser Zentrums Hannover. Es betreibt Forschung und Lehre auf dem Gebiet der angewandten Optik und Photonik.

    https://www.hot.uni-hannover.de/de/

  • Forschungszentrum L3S

    Das L3S

    ist ein Forschungszentrum für grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung im Bereich Digitale Transformation sowie Data- und Web-Science. L3S-Forscher entwickeln zukunftsweisende Methoden und Informationstechnologien für intelligente, zuverlässige und verantwortungsvolle Systeme, welche zur Gestaltung der digitalen Transformation und zur nachhaltigen Innovation beitragen. Der Wissentransfer in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft bildet einen zentralen Baustein der Aktivitäten des L3S.

    Das L3S ist eine gemeinsame Einrichtung der Leibniz Universität Hannover und der Technischen Universität Braunschweig mit rund 150 Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen an Universitäten und einem Leibniz-Institut (der TIB).

    https://www.l3s.de/de

  • Hannover Institute of Technology - HITec

    Das HITec

    ist eine themenübergreifende Forschungsinfrastruktur der Leibniz Universität für Quantentechnologien und deren Anwendung in der Grundlagenforschung. Im HITec werden grundlegende Fragestellungen der Physik untersucht, wie zum Beispiel "Sind die Naturkonstanten wirklich konstant?“. Für die Beobachtung von Umweltprozessen werden neuartige Sensoren und Methoden entwickelt, um sowohl lokale wie globale Massenveränderungen, zum Beispiel Eismassenverlust durch Folgen der Klimaerwärmung, mit bislang unerreichbarer Qualität zu erfassen. Der Forschungsbau wurde 2018 eröffnet und bietet Platz für etwa 100 bis 120 Personen.

    Der "Einstein Elevator" mit seinem besonderen Konzept für Experimente im freien Fall ist das bekannteste Forschungsprojekt.

    https://www.hitec.uni-hannover.de

  • Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung (IFBE)

    Das IFBE

    beschäftigt sich in seinen drei Abteilungen Berufspädagogik, Erwachsenenbildung und Sozialpädagogik mit Fragen der beruflichen Aus- und Weiterbildung, der allgemeinen Erwachsenenbildung, der betrieblichen Weiterbildung, der Organisationsentwicklung und der Benachteiligtenförderung.

    Beim Projekt Open Digi Media arbeitet es beispielsweise eng mit dem Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen vom PZH zusammen.

    https://www.ifbe.uni-hannover.de/